Dr. med. Dipl.-Psych. Joachim Jungmann
Dr. med. Dipl.-Psych. Joachim Jungmann
Facharzt für Kinder-u. Jugendpsychiatrie
Psychotherapie
Diplom-Psychologe - klinische Psychologie
Medizinischer Sachverständiger für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychologie
Psychotherapeut – Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen, Einzel- und Gruppenbehandlung, Familientherapie
Beruflicher Werdegang
Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie im Klinikum am Weissenhof Weinsberg / Baden-Württemberg (1981 – 2006).
Studium der Medizin, Psychologie und Philosophie in Berlin und München.
Verhaltenstherapie nach den Richtlinien der DGVTStudium der Philosophie (1960 bis 1965)
Abschluss: „Lizentiat der Philosophie“
Studium der Medizin in Berlin (1967 bis 1974) - Abschluss: Staatsexamen, Approbation als Arzt Studium der Psychologie in Berlin (1972 bis 1981) - Abschluss Diplom Psychologe
Nachweis der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. über die abgeschlossene Weiterbildung in Verhaltenstherapie (1981)
Facharztanerkennung als Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie (1981)
Berechtigung zur Ausübung von Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen, Einzel- und Gruppenbehandlung (1994)
Anerkennung als Supervisor durch das Stuttgarter Zentrum für Verhaltenstherapie e.V.(1999)
Wissenschaftliche Tätigkeit
Psychosomatische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
Die Entwicklung von adoptierten Kindern
Diagnostik und Behandlung von Teilleistungsstörungen
Neurofunktionale Entwicklungsstörungen
Dokumentation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und
Psychotherapie
Therapieevaluation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie undPsychotherapie
Ethik in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Entwicklung der Leitlinie zum Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen zur Sicherung des Therapieerfolges in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Integrative Versorgung durch interdisziplinäre Kooperation
Qualitätssicherung
Suizidprävention